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Bewegung und Regeneration

Laufen bei Hitze: 5 Tipps für Sport im Sommer

Lesezeit ca. 3 Min

Sommer, Sonne, Sport: Was gibt es Schöneres als unter strahlend blauem Himmel zu laufen? Doch gerade in den heißen Sommermonaten können einem die Temperaturen ganz schön zu schaffen machen. Mit diesen fünf Tipps müssen Sie auch bei Hitze nicht aufs Laufen verzichten.

Laufschuhe an, Sonnenbrille auf und los geht’s: Sport im Sommer ist einfach herrlich. Doch an Tagen, an denen das Thermometer die 25-Grad-Grenze übersteigt, kommt man bereits nach den ersten Schritten so ins Schwitzen als hätte man die Joggingrunde gerade beendet. Die Hitze setzt unserem Körper ganz schön zu und das regt nicht nur die Schweißproduktion an – auch der Puls steigt bei der sommerlichen Laufrunde schneller an als sonst. Das heißt natürlich nicht, dass Sie nicht auch in der heißen Jahreszeit Ihre sportlichen Ziele verfolgen können. Wenn Sie ein paar Dinge beachten, bleiben Sie auch beim Laufen bei Hitze cool.

1.     Laufen bei Mittagshitze vermeiden

Von 12 bis 15 Uhr steht die Sonne am höchsten – zu dieser Zeit kann es richtig heiß werden und die Sonneneinstrahlung ist besonders intensiv. Wer bei Hitze laufen möchte, verlegt sein Training deshalb am besten auf früh morgens oder spät abends. Gerade in den frühen Morgenstunden ist es für sommerliche Verhältnisse oft noch angenehm kühl. Wie wäre es also mit einer Joggingrunde vor der Arbeit?

2.     Die richtige Streckenwahl

Durch den Park, den Wald oder auf dem Feldweg: Wer regelmäßig laufen geht, hat seine ganz persönlichen Lieblingsstrecken. Im Sommer empfiehlt sich – wenn möglich – eine Route zu wählen, die größtenteils durch den Wald führt. Die Bäume schützen vor der Sonne, sodass auch das Laufen bei Hitze angenehm bleibt. Für eine besondere Erfrischung sorgen Wege, die an Flüssen, Bächen oder Seen vorbeiführen. Strecken ganz ohne Schatten mit Beton- oder Asphaltböden sind fürs Laufen bei Hitze hingegen keine gute Idee. Bei heißen Temperaturen kann es sich dann ganz schnell so anfühlen, als würde der Boden unter den Füßen glühen.

3.     Luftig und geschützt

Beim Laufen bei Hitze kommt es auch auf die richtige Kleiderwahl an. Am besten für heiße Sommertage geeignet ist lockere, helle und atmungsaktive Sportkleidung. Dadurch kann die Luft besser zirkulieren, was hilft, die Körpertemperatur zu regulieren. Außerdem wichtig, damit die Haut vor UV-Strahlen geschützt wird: Alle Körperpartien, die nicht mit Kleidung bedeckt sind, mit einer Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor eincremen. Auch „Accessoires“ dürfen nicht fehlen: Eine Sonnenbrille zum Schutz der Augen und eine Kopfbedeckung, um im wahrsten Sinne des Wortes beim Laufen bei Hitze einen kühlen Kopf zu bewahren.

4.     Trinken, trinken, trinken

Sport im Sommer heißt vor allen Dingen eines: ordentlich schwitzen. Dadurch benötigt unser Körper mehr Wasser als sonst. Je mehr geschwitzt wird, desto mehr muss auch getrunken werden, um den Flüssigkeitsverlust durchs Laufen bei Hitze wieder auszugleichen. Damit Sei einen groben Anhaltspunkt haben, mit wie viel Wasser Sie Ihre "Speicher“ nach der Joggingrunde wieder auffüllen müssen, können Sie auf die sogenannte Wiege-Methode zurückgreifen: Dafür einfach vor und nach dem Lauf inklusive Kleidung wiegen – die Differenz zeigt Ihnen dann, wie viel Flüssigkeit Sie durchs Schwitzen ungefähr verloren haben.  

5.     Auf eigenen Körper hören

Das Allerwichtigste beim Laufen bei Hitze? Auf die Signale Ihres Körpers achten. Hohe Temperaturen können Ihren Körper schnell überfordern – insbesondere, wenn dann noch zusätzliche Anstrengung dazukommt. Wenn Ihnen schwindelig wird, Sie sich unwohl fühlen oder andere Warnsignale auftreten, ist es besser den Lauf abzubrechen, sich ein schattiges Plätzchen zu suchen und etwas zu trinken. Übrigens: Wenn die Temperaturen über 30°C steigen, empfiehlt es sich, den Laufschuhen eine Pause zu gönnen. Stattdessen sind dann ein paar Bahnen im Freibad oder See eine gute und erfrischende Alternative.

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