Mann hört Musik beim Sport machen.

Workout Playlist – die Kraft der Musik

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Egal, ob beim Laufen, Krafttraining oder Yoga – Musik darf beim Sport nicht fehlen. Zahlreiche Studien belegen, dass die richtigen Sounds beim Sport sogar unsere Leistungsfähigkeit steigern können. Passend dazu haben wir für Sie eine Workout Playlist zusammengestellt.

Warum motiviert uns Musik? Schon von Geburt an prägt und berührt sie uns im tiefsten Inneren. Sie beeinflusst uns und unsere Emotionen in alle möglichen Richtungen – rührt uns zu Tränen, weckt die gute Laune oder treibt uns zu Höchstleistungen: Musik unterstützt uns in dem, was wir tun und denken. Deshalb ist sie ein ständiger Begleiter in allen Bereichen unseres Lebens – auch beim Sport.

Musik steigert Leistung und Motivation

Der Sportpsychologe Costas Karageorghis von der Londoner Brunel-Universität hat in einer Studie herausgefunden, dass Sportler, die auf einem Laufband zu Musik rannten, ihre Ausdauerleistung um rund 15 % steigern konnten – dafür musste lediglich der Rhythmus der Lieder ungefähr dem Lauftempo entsprechen. Eine weitere Studie hat zudem festgestellt, dass das Belastungsempfinden mit steigendem Tempo der Musik abnimmt.

Es lohnt sich sogar, sich schon vor dem Sport mit seiner Lieblingsmusik beschallen zu lassen. Dadurch erhöht sich sowohl die körperliche als auch die geistige Aufmerksamkeit – man empfindet mehr Antrieb und Begeisterung. Das passiert, weil die Endorphin-Ausschüttung angeregt wird: Die Lust auf das anstehende Training steigt.

Welche Musik ist die Richtige?

Jetzt brauchen Sie nur noch Musik, die Sie auf Touren bringt. Aber welche Workout Playlist ist die Richtige? Wichtig ist die Geschwindigkeit der Musik: Zu langsame Musik kann beim Sport ausbremsen, während ein zu schnelles Lied die Gefahr birgt, über das Ziel hinauszuschießen. Für Ausdauersportarten wie Laufen, Rudern oder Radfahren eignet sich Musik mit beständigem Rhythmus und gleichbleibenden Beats pro Minute (BPM) – Herz- und Bewegungsfrequenz werden dabei in Einklang gebracht. BPM bezeichnet die Maßeinheit für die Geschwindigkeit eines Musikstücks – also die Anzahl der Taktschläge pro Minute. Beim Intervalltraining ist Musik mit Tempovariationen besonders effektiv: Der Wechsel zwischen langsamem und schnellem Tempo sorgt nachweislich für einen psychologischen Energieschub. Welche Anzahl an BPM eignet sich für welche Sportart?

  • Schnelle und dynamische Workouts: Wählen Sie Musik mit einem Tempo von 120-140 BPM – aus unserer Playlist passen beispielsweise ´I like to move it´ (123 BPM) oder ´Who let the dogs out´ (129 BPM) dazu.

  • Aufwärmen oder Abkühlen: Langsamere Musik mit einem Tempo von 60-90 BPM ist dafür optimal – so zum Beispiel ´These Boots are made for walking´ (83 BPM) aus unserer Playlist.

Insgesamt vermitteln vertraute Songs, mit denen Sie etwas Positives verbinden, starke Gefühle wie Kraft, Willensstärke und Ausdauervermögen. Probieren Sie ihr nächstes Workout einfach mit ihrer Lieblingsmusik aus – oder lassen Sie sich von den Songs unserer Move it – Traumeel® bewegt dich-Playlist inspirieren.

Move it – Musik bewegt dich!

Fitness beginnt bei den Ohren? Mit dieser Playlist definitiv: Songs zum Laufen, Tanzen, Schwitzen – einfach noch mehr Spaß am Bewegen.

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