Frau bereitet Gemüse in Pfanne zu.
Ernährung

Entzündungshemmende Ernährung – lecker & gesund

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Welchen Einfluss unsere Ernährung auf unser Wohlbefinden hat, ist immer wieder faszinierend. Insbesondere wenn es um Gelenkgesundheit geht, können die richtigen Lebensmittel dabei unterstützen, Beschwerden und mögliche Entzündungen zu lindern.

Schmerz, Schwellung, Rötungen, Wärmegefühl: Typische Anzeichen einer Entzündung – auch bei unseren Gelenken. Ärztliche Hilfe ist das eine, aber auch die Auswahl gelenkgesunder Lebensmittel kann Linderung versprechen – und von entzündungshemmender Ernährung lässt sich doppelt profitieren. Neben dem Hauptziel, Entzündungen einzudämmen, können auch überflüssige Kilos abgebaut werden – was dauerhaft zur Entlastung der Gelenke beiträgt.

Neben der Belastung allein durch das Gewicht, kann gerade Bauchfett noch einen weiteren negativen Faktor mitbringen, der im Kontext Ernährung und Entzündungen eine Rolle spielt: Das sogenannte viszerales Bauchfett produziert Botenstoffe, die Entzündungen befeuern können. Anders als subkutanes Fett, das sich sichtbar in den sogenannten „Speckpolstern“ um die Hüfte zeigt, ist dieses schädlichere Fett leider eher unsichtbar. Es befindet sich in der Bauchhöhle, um unsere Organe herum. Auch diesem Fett kommen Sie am besten mit einem gesünderen Lebensstil und insbesondere entzündungshemmender Ernährung bei.

Beeren

Perfekt zum Naschen, einfach lecker und dann noch echte Superfoods: Beeren haben es im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Insbesondere von den sekundären Pflanzenstoffen, die Erdbeeren, Heidelbeeren und Co. ihre rote Farbe verleiht, können Sie bei Entzündungen profitieren. Und: Je dunkler die Beere, desto besser.

Knoblauch

Die Knolle hinterlässt zwar gerne mal ihre Duftnote, doch das ist noch lange kein Grund, auf Knoblauch und seine gesundheitsfördernden Effekte zu verzichten: Denn gerade der Stoff, der für den charakteristischen Geruch verantwortlich ist – Allicin – macht die Knolle zu einem unverzichtbaren Lebensmittel bei einer entzündungshemmenden Ernährung.

Gewürze

Kurkuma, Ingwer und Chili verleihen Gerichten nicht nur einen aromatisch-würzigen Geschmack – sie punkten außerdem mit ihren ätherischen Ölen und Scharfstoffen. Der gelbe Farbstoff der Kurkumawurzel – Curcumin – hat zusätzlich entzündungshemmende Effekte.

Spinat

Bei Spinat dürfen sie ruhig ordentlich zugreifen: Das grüne Blattgemüse ist nicht nur kalorienarm, sondern auch reich an Chlorophyll. Der Pflanzenfarbstoff unterstützt die Leber dabei, entzündungsfördernde Stoffe abzutransportieren. Darüber hinaus enthält Spinat weitere wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamin C und Eisen. 

Brokkoli

Brokkoli gilt ebenfalls als grüner „Star“ der entzündungshemmenden Ernährung. Die gesunden Röschen enthalten sogenannte Senfölglykoside, die Entzündungen lindern können. Auch mit seinem Vitamin C-Gehalt kann der Kreuzblütler glänzen.

Pflanzliche Öle & Kaltwasserfische

Egal ob Lein- und Olivenöl oder Wildlachs und Thunfisch – von pflanzlichen Ölen und Kaltwasserfischen können Sie gleichermaßen profitieren. Verantwortlich dafür sind die wertvollen Omega-3-Fettsäuren, die einen antientzündlichen Effekt haben.

Natürlich gibt es bei einer entzündungshemmenden Ernährung auch ein paar Lebensmittel, die besser nicht so oft auf dem Speiseplan landen. So können vor allem Zucker, Weißmehl und Transfette dazu beitragen, Entzündungen zu fördern – gleiches gilt für einen übermäßigen Fleischkonsum. Doch die Ernährung bei Entzündungen ist so abwechslungsreich, dass sich dafür sicherlich leckere Alternativen finden werden.

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